Philosophie

Dafür steht DOGetherness

• Ein einfühlsamer & gewaltfreier Umgang mit dem Hund ist für mich das A&O im Training.

• Ganzheitliche Betrachtung der Situation (Gesundheitszustand, Alltagsgestaltung, Auslastung etc.)

• Equipment: Dein Hund trägt ein gut sitzendes Brustgeschirr (anfänglich ist zur Unterstützung auch ein breites, gepolstertes Halsband möglich). Tabu sind Ketten, Würgehalsbänder, Erziehungsgeschirre oder ähnliche aversive Methoden, die den Hund erschrecken oder ihm Schmerzen zufügen.

• Klare Kommunikation mittels Clicker / Markersignal

• Verstärkung von erwünschtem Veralten 

• Ersatzverhalten anlernen: Es reicht nicht, dem Hund etwas zu verbieten, er muss schließlich wissen, was er stattdessen tun soll.

•  Kooperation, anstelle von Strafe und Korrektur.

• Stärkenorientierte Herangehensweise: Was der Hund gut kann und was ihm Spaß macht, setzen wir gezielt als Belohnung im Training ein.

• Ein „Werkzeugkoffer“ für dich: Du wirst von mir mit fundiertem Hintergrundwissen und zahlreichen praktischen Methoden ausgestattet. So kannst du deinen Hund sicher und souverän durch euren gemeinsamen Alltag begleiten.

Was du investieren solltest

Du bist der wichtigste Mensch im Leben deines Hundes! Daher bist du ein maßgeblicher Faktor, wenn es darum geht, ob das Training schließlich zum Erfolg führt. Gerade deshalb ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, ob du bereit bist das Folgende zu investieren:

• Bereitschaft bestimmte Verhaltensweisen zu ändern
• Bereitschaft ggf. den Alltag des Hundes zu verändern
• Geduld
• Zeit
• Liebevolle Konsequenz

Vor allem wenn es darum geht unerwünschtes Verhalten oder Problemverhalten des Hundes umzuformen, ist Geduld gefragt. Die so genannte "schnelle Lösung" gibt es nicht und es zeugt auch nicht von einem seriösen Trainingsangebot, diese zu versprechen.

Training ist dann erfolgreich, wenn Hund und Mensch mit Freude lernen, wenn genügend Erfolgserlebnisse gefeiert werden können und wenn es die Bindung im Team stärkt.